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Psychosomatische Schmerzen erkennen: 5 sichere Zeichen, ob auch du betroffen bist

iriszabukovnik

Aktualisiert: 30. Jan.


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Andrea wacht wiedermal morgens mit richtig schlimmen Schmerzen im Nacken auf. „Als würde mir was im Nacken sitzen, so verkrampft fühl ich mich in letzter Zeit wieder“ klagt sie vor sich hin. „Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich hab doch schon alles an Therapien und Übungen probiert! So lange hab ich jetzt Ruhe gehabt von meinen Schmerzen, und plötzlich tauchen sie wieder auf … ich kann mir das nicht mehr erklären!


Kommt dir das so oder so ähnlich bekannt vor? Du fragst dich, sind auch meine Schmerzen psychosomatisch? Und wie du das genau erkennen kannst? Vielleicht hast auch du einen langen Weg mit deinen Schmerzen hinter dir und willst da endlich raus?


Im heutigen Beitrag schaun wir uns das mal genau an. Du wirst erkennen, ob auch genau deine Schmerzen psychosomatisch sind, und ich zeige dir 5 sichere Zeichen, an denen du sie ausmachen kannst und was du selbst aktiv tun kannst, dass du dich von deinen Schmerzen selbst befreist, und zwar endgültig!



 


Psychosomatische Schmerzen erkennen: Was ist eigentlich der Unterschied zu anderen Schmerzen?


Wenn du diese Zeilen liest, bist du sicherlich schon länger betroffen von Schmerzen. Hast möglicherweise auch schon einen langen Weg an Therapien und/oder Medikamenten hinter dir. Vllt. hast du vom Arzt auch die Diagnose „Psychosomatische Schmerzen“ bekommen – aber keine Antwort drauf, was genau das überhaupt ist? Frustrierend.


Ja genau, wie und woran kann man eigentlich erkennen ob Schmerzen psychosomatisch sind oder eben nicht? Hier ist eine einfache Erklärung, die dir helfen wird, herauszufinden, was bei dir los ist.


Schmerzen, die eher nicht als psychosomatisch zu erkennen sind, können z.B. Schmerzen in Folge von Verletzungen oder Unfällen sein wie Verbrennungen, Brüche, Insektenstiche etc.


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Schmerzen, die aus der Psyche kommen, entstehen dagegen aus deinem Lifestyle, den du tagtäglich lebst: Nämlich aus dem wie du mit dir und deinem Leben umgehst, wie du das Leben siehst und was du darüber denkst und glaubst. Psychosomatische Schmerzen kommen aus alten Verletzungen, kleinen und größeren Traumata. Sie schlummern verschüttet in unserem Unterbewusstsein und zeigen sich als Schmerz wieder, wenn sie getriggert werden.


Psyche = griechisch für Seele, Soma = griechisch für Körper. Körper und Seele hängen also zusammen und beeinflussen sich gegenseitig.


Dein Körper reagiert also mit Schmerz auf unbewusste negative Gefühle, Stress oder ungelöste Konflikte, die dir nicht guttun und deine Lebenskraft verschieden stark runterziehen können.


Damit du hinschaust auf die Zeichen, deinem Körper hilfst und die Seelischen Ursachen, die zu den psychosomatischen Schmerzen geführt haben, erkennst, auflöst und heilst.



 


Selbsttest: Erkenne mit diesen 5 Zeichen, ob deine Schmerzen psychosomatisch sind


Sind auch meine Schmerzen psychosomatisch? Wenn deine Seele durch deinen Körper spricht, kannst du das an bestimmten Faktoren erkennen und so psychosomatischen Schmerzen zuordnen.


Übrigens: Es müssen nicht alle der 5 Zeichen bei dir zutreffen, aber zumindest gleich das 1. Zeichen und 1,2 weitere:



Zeichen #1 : Bestimmte Situationen triggern deinen Schmerz


Körper und Seele bilden eine untrennbare Einheit. Dein Schmerz taucht in gewissen Situationen auf oder nach gleichen oder ähnlichen Lebensereignissen? Das ist ein untrügliches Zeichen um zu erkennen, dass dein Schmerz psychosomatisch ist und du gerade getriggert wurdest!


Dein physischer Körper signalisiert dir so mit Schmerzen, dass es ein Ereignis, ein Problem in deinem Leben gibt, das du (noch) nicht verarbeiten konntest und auch noch nicht sprachlich zum Ausdruck bringen konntest.


Die Top 5 der Schmerzen psychosomatischer Krankheitsbilder: Nackenschmerzen/Schulterschmerzen, Kopfweh & Migräne, Tinnitus & Hörsturz, Brustenge & Panikattaken, Unterer Rückenschmerzen von Ischias über Bandscheibenvorfall bis Hexenschuss sind nur die populärsten psychosomatischen Schmerzsymptome aus einer langen Liste.


Diese Situationen die dich triggern, sind Wiederholungen aus deiner Kindheit oder auch schon weit vor deiner Zeit. Damals hat dich ein bestimmtes Ereignis verletzt oder überfordert und du hast dir darauf deinen eigenen kindlichen Reim gemacht: Du warst verletzt, traurig, wütend, frustriert, überfordert, verzweifelt, hilflos … und hast angefangen gestimmte Dinge zu glauben, um dir deine kleine Welt zu erklären … und die Situation bestmöglich zu überstehen.


Es können auch Muster sein aus deiner Familie, wie man auf bestimmte Situationen reagiert, und das du unbewusst übernommen hast.


* * * * * * * * * * *


Ein Beispiel aus der Praxis:


Andrea wacht schon wieder mit Kopfschmerzen auf. Sie muss heute eine Arbeit abliefern, und das macht ihr höllischen Stress. Denn sie will alles perfekt machen.


Ihr Gefühl in dieser Situation könnte sein: „Ich habe Angst, dass ich es nicht schaffe, zu überzeugen“ Ihr Glaubenssatz in dieser Situation könnte sein: „Nur wenn ich Leistung erbringe, werde ich geliebt/anerkannt/respektiert“ oder „Ich bin nicht gut genug. Andere können das besser als ich …“ oder „Wenn ich nicht punkte, werde ich gekündigt“ etc.


In ihrer Kindheit hat Andrea gelernt, dass sie nur geliebt wird, wenn sie Leistung bringt. Sie wurde dafür gelobt und herumgezeigt. Wenn sie aber keine gute Leistung erbrachte, waren ihre Eltern kühl und distanziert. So haben sich die obigen Glaubenssätze in der kleinen Andrea festgesetzt. Das war ihre Überlebensstrategie, denn wer mag nicht geliebt werden?


Auch heute spult sich dieser Glaubenssatz noch automatisch in Andrea ab, obwohl sie schon lange erwachsen ist. Dieses alte Muster hat sich bereits von der Schule auf ihren Beruf übertragen, und wahrscheinlich auch in ihr Privatleben und ihre Partnerschaft. Weil ihr Unterbewusstsein bei jedem Trigger glaubt, es ist wieder in der alten "Gefahrensituation" wo sie das Überlebensmuster abspulen muss, das sie sich damals als Kind eingelernt hat.


Dieser Stress, der damals begonnen hat, setzt sich in der erwachsenen Andrea nun direkt in Kopfweh ab. Körper und Seele von Andrea arbeiten direkt zusammen und signalisieren ihr durch psychosomatischen Schmerz, dass es hier ein altes Verletzungsmuster zu heilen gilt: Das ist ihre Lernaufgabe. 😉


Der Schmerz wird immer wieder gleich oder ähnlich bei Andrea auftauchen, wenn die Trigger in ihrem Leben auftauchen. Eben genau dann, wenn sie sich überfordert fühlt und ihr Perfektsein-Muster sich wiedermal un-bewusst aus dem Unterbewusstsein abspult. Denn dieses automatische Muster „Trigger löst bestimmten Schmerz aus“ sitzt tief in ihrem Unter-bewusstsein.


Psychosomatische Schmerzen haben den Sinn, dass Andrea erkennen kann, welche Situationen bei Andrea den Schmerz auslöst, und was ihre Verletzung dahinter ist. Denn was den einen von uns triggert, muss bei jemand anderem emotional gar nichts auslösen – je nach Vorgeschichte und Lernaufgaben, die wir so im Leben haben. ;-)


Wenn Andrea Trigger und Verletzung be-wusst erkennt und auflöst, können sie auch ihre psychosomatischen Schmerzen erlösen und Andrea kann künftig gesündere Wege einschlagen.


* * * * * * * * * * *


Kennst du vielleicht eine oder mehrere der folgenden Situationen:


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  • Du traust dich nicht nein sagen?

  • Stress und Druck sind keine Fremdwörter für dich, und du bist eine Meisterin im dir selbst Druck machen?

  • Du hast Angst, dass eine bestimmte Situation eintritt oder nicht passiert?

  • Du hältst nicht so viel von dir und deinen Fähigkeiten, stellst andere statt dir selbst auf ein Podest?

  • Es schnürt dir so richtig die Luft ab, oder deine Brust wird eng?

  • Du tust etwas obwohl du gar nicht möchtest?

  • Du richtest dich mehr nach dem, was andere von dir wollen?

  • Du glaubst, andere bestimmen dein Leben?

  • Das Wohlbefinden anderer ist dir wichtiger als dein eigenes?

  • Du versuchst, Dinge zu kontrollieren und kämpfst wie eine Löwin?

  • Du fühlst dich nicht gesehen oder gehört, wenig liebenswert?

  • Du spürst nicht so gut, was du eigentlich möchtest, weil du dich schon ewig mehr nach dem richtest, was andere von dir wollen?


Psychosomatische Schmerzen Klarheit schaffen mit dem Inneren Wertefinder Workbook Iris Zabukovnik

Etc. pipapo – die Liste lässt sich beliebig fortsetzen! Das sind Verhaltensmuster (= Reaktionen auf Glaubensmuster) aus der Kindheit, die du heute als längst Erwachsene noch immer lebst. Damals hatten sie Sinn, heute darfst du dich bewusst (kommt von „Wissen“) umentscheiden und selbst bestimmen, was dir guttut. 💪🏻





Zeichen #2 : Schmerzphasen wechseln mit schmerzfreien Phasen ab


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So kannst du auch erkennen, dass eine Psychosomatik (Körper und Seele) hinter deinen Schmerzen steckt: Mal sind deine typischen Körperschmerzen da, mal sind sie nicht da.


Endlich geschafft! Denkst du – Denkste! Der Schmerz kommt wieder. Mit einer untrüglichen Verlässlichkeit.


Schmerzphasen können unterschiedlich lange sein, und sich abwechseln mit Phasen, wo überhaupt kein Körperschmerz da ist oder weniger. Aber der Schmerz kommt immer wieder in gleicher oder ähnlicher Weise, an den gleichen Körperstellen. Warum schon wieder??? … fragst du dich?


Damit sind wir wieder bei Punkt 1: In den schmerzfreien Phasen ist der Trigger = Auslöser (siehe oben) nicht da, alles ist gut.


Und plötzlich schießt dir der Schmerz wieder ein. Der Trigger ist bewusst oder meist eben (noch) un-bewusst wieder aufgetaucht und hat die Schmerzen erneut ausgelöst. Körper und Seele reagieren wieder.


Eine neue Chance, zu erkennen, dass deine Schmerzen psychosomatisch sind. Ein neuer liebevoller Wink von Körper und Seele, dass es da etwas zu erkennen und zu heilen gibt für dich!



An Andreas Beispiel:


Andrea wird ihre Kopfschmerzen immer wieder so oder in ähnlicher Weise bekommen, wenn sie mit ähnlichen Stress-, Erwartungs- und Perfektionsmustern konfrontiert wird. Das muss nicht immer der Chef sein, der sie an ihren autoritären Vater erinnert. Da kann ein Blick reichen, ein Wort, jemand der es scheinbar besser kann.


Oder auch ganz etwas anderes, denn Trigger sind so individuell wie wir Menschen es sind!


Erst dann, wenn Andrea Trigger und Verletzung be-wusst erkennt, kann sie auch ihre psychosomatischen Schmerzen im Körper und auf der emotionalen Ebene auflösen.


Erst dann wird der Trigger auf magische Weise nicht mehr auftauchen. Und damit sind auch ihre psychosomatischen Schmerzen erkannt und Geschichte. Weil die Lernaufgabe, die hinter dem Schmerz steckt (= Heilung alter Verletzungen) eben gelernt ist und der Sinn vom Schmerz damit aufgehoben.


Die gute Nachricht: In der Neuen Zeit, in der wir uns befinden, lassen sich solche alten Verletzungen aus der Vergangenheit und alte Schmerzen sehr leicht auflösen und behandeln. Es darf jetzt leicht für dich gehen! Aber dazu weiter unten mehr.




Zeichen #3 : Du kennst ähnliche Schmerzsymptome oder Muster aus deiner Familie


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Es kann durchaus sein – muss aber nicht, dass es in deiner Familie einen ähnlichen körperlichen Schmerz gibt. Oft schon über Generationen hinweg. Kopfschmerzen und Nackenschmerzen sind hier v.a. bei uns Powerfrauen die Renner, unter der Mutter und Großmutter schon gelitten hat. Auch das ist ein sicheres Zeichen um psychosomatischen Schmerz zu erkennen.


Schmerzreaktionen können z.B. entstehen in Situationen, wo du dich überfordert fühlst, gestresst, oder nicht gut genug. Auch bei Kritik, Ablehnung oder in Konfliktsituationen können wir alte ungesunde Reaktionsmuster aus der Kindheit abspulen. Auch Veränderung können Stress in dir auslösen und du reagierst emotional über – psychosomatischer Schmerz kann sich entwickeln.


Du lernst und übernimmst eben das Weltbild von deinen Eltern, die schon bestimmte Verletzungen in sich tragen, auf bestimmte Weise auf Situationen und Trigger reagieren. Und deine Eltern haben es wiederum von den Großeltern übernommen. Und die von den Ur-Großeltern u.s.w. Das geht oft weit über 7 Generationen, dass sich Verletzungen, Reaktionsmuster und damit auch die Muster von psychosomatischen Schmerzen so erkennen und rückverfolgen lassen.



Zeichen #4 : Wie stark können psychosomatische Schmerzen eigentlich sein?


Das ist eine gute Frage! Schmerzen sind so individuell wie wir Menschen es sind, und das Erleben von Schmerzen ebenso.


Das 4. und absolute Zeichen um psychosomatische Schmerzen zu erkennen, die kommen und gehen, in oder nach bestimmten Trigger-Situationen wieder auftauchen etc. ist, dass sie sich mit der Zeit im Schmerzlevel steigern.


Psychosomatische Schmerzen sind ein liebevoller Wink von Körper und Seele an dich, dass es hier etwas zu klären und zu heilen gibt für dich. Je schneller und früher du also Bewusstsein schaffst über die Seelischen Ursachen deiner chronischen Schmerzen, desto schneller kann der Schmerz sich zurückziehen, wenn die ursprüngliche Verletzung, das ursprüngliche Trauma aufgelöst und auch gleichzeitig andere, gesündere Verhaltensmuster gelernt werden.


Erkenne, dass deine psychosomatischen Schmerzen sich nicht böswillig steigern und mehr werden je länger du nichts unternimmst. Im Gegenteil! Das Leben ist immer für dich. Wenn der Schmerz sich steigert, möchte er deine Aufmerksamkeit deutlicher haben, und zwar so lange, bis deine persönliche Schmerzgrenze erreicht ist und du einen Weg zur bewussten Heilung deiner inneren Verletzung findest.


Damit hat der Schmerz seinen Sinn verloren und braucht nicht mehr wieder zu kommen.




Zeichen #5 : Du bist total genervt von deinem Schmerz: Das "Buchtel-Prinzip"


Last but not least der Klassiker unter den psychosomatischen Erkennungszeichen für Schmerz: Wieso ich? Wieso schon wieder dieser Schmerz? Ich hab doch schon alles unternommen, aber keiner kann mir helfen!


Jedesmal wenn der Schmerz auftaucht, spürst du ihn intensiv. Vllt. erwartest du ihn ja auch schon?


  • Du denkst über ihn nach  schon wieder kommt er, wieso immer ich, ich will das nicht …!

  • bildest eine Emotion dazu …: du bist sowas von genervt, weil eigentlich wolltest du dies und jenes tun, das geht aber jetzt nicht mehr wegen des Schmerzes …)

  • Dann erzählst du vllt. deiner Freundin davon Gedanken, Worte

  • … und es legt sich die nächste Emotion drüber du wirst vllt. wütend, weil du eigentlich was unternehmen wolltest, aber der Schmerz dich voll lähmt …


Ping-Pong-Ping-Pong ... Gedanken-Gefühle-Gedanken-Gefühle über deinen Schmerz ... steigern sich gegenseitig: All diese Gedanken und Gefühle lagern sich energetisch-feinstofflich über die Körperstellen deines Schmerzes drüber: über deinen Kopf, Schultern, Brust, unterer Rücken etc. – da wo du eben die Schmerzen immer bekommst. Das kann man mit Hellwahrnehmung richtig gut sehen übrigens. Es ist meist so eine richtig graue, zähe Masse die über dem Körperteil liegt ;-)


Rate mal, was diese deine eher unproduktiven Gedanken und Gefühle mit deinem psychosomatischen Schmerz machen? Hast du es erkannt? Genau, sie verstärken deinen Schmerz nochmal. (Funktioniert übrigens auch mit Schmerzen die eigentlich nicht psychosomatisch sind sehr gut 😉, s.o.)

 


Ich nenne das das „Buchtel-Prinzip“:


Eine Buchtel ist auf Österreichisch ein Hefeteig-Gebäck, das groß und mächtig ist. Hefeteig geht bekanntlich so lange auf und wird größer, bis man ihn stoppt – sprich bewusst merkt, jetzt ist es aber genug – und ihn stoppt am Wachsen.



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Bei psychosomatischen Schmerzen ist es genauso: Bis du erkennst, das du selbst der Auslöser und der Vermehrer deines Schmerzes bist (ja, shit fact 🙃 ), und dass du ihn heilen darfst:

Bis du STOPP! sagst zu deinem Schmerz und JA! zu deinem schmerzfreien Leben in Leichtigkeit und Lebensfreude – so lange wird deine „Buchtel“ aufgehen – sprich dein Schmerz anwachsen und dir als liebevolles Zeichen mit dem Zaunpfahl dienen.



Praktische Tipps: Um deine Schmerzen nicht nur als psychosomatisch zu erkennen, sondern dein Bewusstsein für sie zu steigern, kannst du folgende Bewusstseins-Tipps ausprobieren: 1. Schreibe ein Tagebuch: Trage deine Gedanken und Gefühle zum Tagesgeschehen ein. So kannst du feststellen, wie die Zusammenhänge zwischen deinem Schmerz und deinen Gefühlen sind 2. Beobachte deine Gedanken: Welche Emotionen kehren immer wieder, mit einer Regelmässigkeit? Ist es die Wut, die Trauer, die Verzweiflung, die Angst …? 3. Nimm deine Schmerzen an! Liebevolle Annahme deines Schmerzes ist der absolute Schlüssel,🔑 Grundvoraussetzung und Game Changer für Heilung. So bist du auf dem besten Weg, deinen psychosomatischen Schmerzen endlich auf die Schliche zu kommen und sie dauerhaft in Heilung zu bringen!

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Hast du Fragen oder möchtest du den Weg raus aus dem Schmerz nicht alleine gehen, möchtest du 1:1 Unterstützung mit Energiearbeit & Lifecoaching nutzen? Dann vereinbare gerne ein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir.


Ich freue mich darauf, dir zu helfen, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und dein Leben nachhaltig schmerzfrei und voller Lebensfreude zu gestalten - eben voll im Flow!


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